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Flusstäler sind im Vergleich zu angrenzenden Landschaften oft sehr artenreich. Dies gilt besonders für Flüsse alpinen Ursprungs wie die Isar. Pflanzenarten wie die Weiße Silberwurz oder die Herzblättrige Kugelblume, die eigentlich in den Alpen vorkommen, finden entlang des Flusses geeignete Lebensräume. Auch Tiere wandern die Flüsse hinauf und hinunter und breiten sich von dort aus. Die Isar verbindet sozusagen als Verkehrsweg für Tiere und Pflanzen die Alpen mit dem Donauraum und beherbergt damit eine Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten. Mehr als 120 dieser Arten sind stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht.


Ästige Graslilie

Die Ästige Graslilie ist ein Beispiel für eine in der Nacheiszeit aus den kontinentaleuropäischen Bereichen eingewanderte Art. Im (...) weiterlesen

Gelbbauchunke

Wichtig für die Gelbbauchunke sind besonnte, vegetationsarme und auch zeitweise austrocknende flache Klein- und Kleinstgewässer als auch (...) weiterlesen

Kreuzotter

Die Kreuzotter ist neben der Aspisviper die einzige Giftschlange Deutschlands. Die deutlichen Kennzeichen sind die meist lebhafte (...) weiterlesen

Uhu

Es ist beeindruckend, einem Uhu beim Landeanflug zuzusehen. Völlig lautlos kommt die größte europäische Eule angesegelt, die Flügel (...) weiterlesen

Raufußkauz

Der nachtaktive Raufußkauz bewohnt alte Nadelwälder oder nadelholzdominierte Mischwälder. Selten kommt er auch in reinen Laubwäldern (...) weiterlesen

Ringelnatter

Die Ringelnatter ist die häufigste Schlange in Deutschland. Sie ist ungiftig und beißt nicht. Ihr Körper mit einer Gesamtlänge von ca. (...) weiterlesen

Schwarzspecht

Der Schwarzspecht brütet im geschlossenen Wald, in Altbeständen von Laub-, Misch- und Nadelwäldern mit einem hohen Alt- und (...) weiterlesen

Quelljungfer

Die Zweigestreifte Quelljungfer ist eine sehr große, an sauberen, kleinen Fließgewässern vorkommende Libelle aus der Unterordnung der (...) weiterlesen